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Inszenierungen

(Auswahl)

"Der Sandmann"

Foto: Jan-Pieter Fuhr / Staatstheater Augsburg

Süddeutsche Zeitung, 21.6.24:
"Die Virtual-Reality-Produktion „Der Sandmann“ ist das erste digitale Projekt des Augsburger Staatstheaters mit der berühmten Marionetten-Bühne. E.T.A. Hoffmanns Geschichte über den künstlichen Menschen wird so brennend aktuell erzählt.
(…) Nathanael, ein Mensch, beugt sich vor und küsst leidenschaftlich Olimpias Hand – die Hand einer Puppe. Es sind sonderliche Anblicke wie dieser, die Mochs Adaption vom Sandmann so authentisch werden lassen."

Augsburger Allgemeine, 28.9.24:
"Wer sich die VR-Brille und die dazugehörigen Kopfhörer aufsetzt, vergisst schon nach ein paar Sekunden, dass er auf einem Drehstuhl (…) sitzt. Man ist stattdessen mittendrin, auf der Bühne. Nur einen Schritt entfernt von den Marionetten und den Schauspielern, von Julius Kuhn (Nathanael) oder Katja Sieder (Olimpia und Clara)."

Kreiszeitung, 29.9.24:
"Digitaltheater trifft Puppenspiel: Florian Mochs innovative Inszenierung
Florian Moch (…) bringt eine neue Art von Theatererlebnis auf die Bühne. Mit einer Mischung aus Schauspiel und Puppenspiel in einer digitalen Produktion setzt er neue
Maßstäbe."

bunte.de, 23.9.24:
Wenn die Augsburger Puppenkiste virtuell und schaurig wird
(…) Die Marionetten, die der Regisseur und Marionettenbauer für die Inszenierung geschaffen hat, sind alle Portrait-Figuren, die den Schauspielenden nachempfunden sind.

Fidena, 16.10.24:
"Das Puppenspiel (Andreas Ströbl und Stefan Schmieder) ist ebenso wie das Schauspiel – auch der Puppenspieler – überzeugend.
(…) Die VR-Brille ermöglicht es, die Zuschauer*innen mitten in das Geschehen zu bringen und somit so nah an die Inszenierung zu kommen wie sonst nicht einmal in der ersten Reihe. Gerade in einem Schauerstück lädt so eine Position durchaus dazu ein, mit billigen Tricks im Rücken des Publikums zu agieren. Zum Glück verzichtet Regisseur Florian Moch auf ebensolches. Stattdessen besticht die Inszenierung durch Klarheit und Reduktion in der virtuellen Welt."

Die vr-theater@home-Inszenierung "Der Sandmann" nach E.T.A. Hoffmanns schauerromantischer Erzählung ist eine Koproduktion des Staatstheaters Augsburg mit der Augsburger Puppenkiste. Schauspiel und Puppenspiel treten in dieser Theaterproduktion für Virtual Reality-Brillen aufs Interessanteste miteinander in Verbindung.

E. T. A. Hoffmann veröffentlichte im Jahr 1816 den Schauerroman "Der Sandmann". Dessen Protagonist Nathanael lebt in wachsender Furcht vor dem mysteriösen Coppola. Er ist sich sicher, dass es sich bei diesem um den bösen Sandmann handelt, der ihm die Augen ausstechen will. Regisseur Florian Moch präsentiert diese Geschichte, bei der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen, in eigener Fassung und als erste Koproduktion zwischen der Augsburger Puppenkiste und der Digitalsparte am Staatstheater Augsburg.

INSZENIERUNG, TEXTFASSUNG & PUPPENBAU: Florian Moch. BÜHNE & KOSTÜME: Amelie Seeger. MUSIK: Stefan Leibold. DRAMATURGIE: Vera Gertz. TECHNISCHE REALISATION: Benjamin Seuffert. PRODUKTIONSLEITUNG: Lukas Joshua Baueregger.

CLARA, OLIMPIA: Katja Sieder. NATHANAEL: Julius Kuhn. SPALANZANI, PUPPENSPIELER OLIMPIA: Andreas Ströbl. COPPELIUS, COPPOLA, PUPPENSPIELER NATHANAEL & VATER: Stefan Schmieder. VATER (STIMME): Klaus Müller. ERZÄHLERIN (STIMME): Mechthild Großmann.


Eine schusselige Hexe und ihre listige Krähe, Schwein Grunznase, ein Prinz, der nicht König werden will, und eine Rapunzel, die ihren eigenen Kopf hat - in Florian Mochs Fassung von "Rapunzel" ist alles wie bei den Brüdern Grimm und doch ganz anders.

BEARBEITUNG & REGIE: Florian Moch. MUSIK: Martin Stefaniak MARIONETTEN & KOSTÜME: Florian Moch. BÜHNENBILD: Hans Kautzmann. BELEUCHTUNG: Dieter Bürgstein.

SPRECHER: Carolin Sophie Göbel, Anatol Käbisch, Sandra Schwittau, Sabine Bohlmann, Jörg Stuttmann, Gerd Meyer,  Andreas Ströbl, Jessica Marschall,  Patrick Rupar, Rebekka Reinholz, Phil Bierbrauer


Ein Ring, zwei Stunden, drei Generationen, das Beste aus vier Opern an einem Abend. Ein Spiel um Macht, Liebe und verworrene Familienverhältnisse als Sprechtheater mit Musik – das ist der Augsburger „Ring des Nibelungen“.

BEARBEITUNG & REGIE: Florian Moch. MARIONETTEN & KOSTÜME: Florian Moch. MUSIK: Enjott Schneider, Richard Wagner. BÜHNENBILD: Hans Kautzmann. BÜHNENMALEREI: Monika Binapfl. BELEUCHTUNG: Dieter Bürgstein. VIDEOEFFEKTE: LAB BINAER. 

SPRECHER: Mechthild Großmann, Sabine Bohlmann, Jörg Stuttmann, Gerd Meyer, Eva Maria Keller, Jessica Hock, Andreas Ströbl, Bela B, Phil Bierbrauer, Oliver Kalkofe, Anatol Käbisch, Carolin Sophie Göbel, Stefan Schmieder, Sandra Schwittau, Patrick Bach, Martin Stefaniak, Marina Lötschert, Renate Schneider, Armin Mayershofer, Paulina Rümmelein


"Sachen klauen, Dinge rauben" – überraschend, turbulent und gespenstisch geht’s zu, wenn sich Esel, Hund, Katze und Hahn auf den Weg machen, "Bremer Stadtmusikanten" zu werden.

BEARBEITUNG & REGIE: Florian Moch. MARIONETTEN & KOSTÜME: Florian Moch. MUSIK: Martin Stefaniak. BÜHNENBILD: Hans Kautzmann. BÜHNENMALEREI: Monika Binapfl. BELEUCHTUNG: Dieter Bürgstein.

SPRECHER: Mechthild Großmann, Michael Brandner, Gerd Meyer, Eva Maria Keller, Bela B, Carolin Sophie Göbel, Jörg Stuttmann, Andreas Ströbl, Stefan Schmieder, Christel Peschke, Martin Stefaniak, Phil Bierbrauer, Klaus Marschall, Jessica Hock, Armin Mayershofer, Sabine Bohlmann


Ein Wirbelsturm schleudert die kleine Doro und ihren Hund Toto in das Zauberland Oz. Wie kommen sie bloß von dort nach Hause zurück? Kann der "Zauberer von Oz" helfen?

BEARBEITUNG & REGIE: Florian Moch. MARIONETTEN & KOSTÜME: Florian Moch. MUSIK: Martin Stefaniak. BÜHNENBILD: Florian Moch. BÜHNENBILDASSISTENZ: Hans Kautzmann. BELEUCHTUNG: Dieter Bürgstein.

SPRECHER: Sabine Bohlmann, Patrick Bach, Bela B, Norbert Gastell, Armin Mayershofer, Martin Stefaniak, Gerd Meyer, Christel Peschke, Christian Blank, Klaus Marschall, Sabine Mittelhammer, Stefan Schmieder, Renate Schneider, Phil Bierbrauer


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